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Frankenwald-Gymnasium Kronach

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News am FWG

Das Sekretariat ist in den Pfingstferien zu folgenden Zeiten besetzt:

Dienstag, 30.05.23 bis Freitag, 02.06.23

von 9.00 bis 12.00 Uhr

Montag, 05.06.23 bis Mittwoch, 07.06.23

von 9.00 bis 12.00 Uhr

Pünktlich um 9 Uhr wurden wir von Karola mit ihrem Bus am Schulzentrum abgeholt und sind nach Nordhalben gefahren. Um ca. 9:45 kamen wir bei Adlerhaus in Nordhalben an und wurden herzlich von Thomas Wunder empfangen und begrüßt. Als erstes bekamen wir einen kleinen Einblick in das Bürogebäude welches einen tolle Aussicht in den Innenhof hat, sodass man laut Thomas Wunder arbeitet wie im Urlaub. 

Anschließend durften wir Armin Förtsch zuhören, der uns den Ablauf der Planung für ein Haus genauestens erläuterte. Er erklärte das er als erstes eine Mind Map zu jedem Zimmer, mit den Wünschen der Hausbauer berücksichtigt, anfertigt. Dann wird ein Modell angefertigt das all diese Wünsche beinhaltet und die zukünftigen Besitzer des Hauses sehen können. Er erklärte uns ausserdem noch, dass es für Adlerhaus sehr wichtig ist mit den Kunden offen über die Preise zu sprechen und ehrlich mit ihnen zu sein. Eine weitere Versprechung von Adlerhaus ist, dass Haus innerhalb von 100 Tagen „schlüsselfertig“ zu machen. Das bedeutet dass es nach 100 Tagen soweit fertig ist, dass man den Schlüssel in die Tür stecken und das Haus betreten kann. Um dieses Versprechen zu gewährleisten ist es wichtig immer mit den gleichen Partnern zusammen zuarbeiten, damit man sicher sein kann, dass der Partner zuverlässig ist und alles klappt. 

Wenn dieser erste Plan fertig ist, dann kommt Franz Fiedler ins Spiel. Er ist Energieeffizienz Experte und konzipiert das Haus mit Blick auf die optimale Energiebilanz. 

Wenn der Plan des Hauses steht und alle Wünsche der Kunden berücksichtig wurden, gehen diese Pläne an Thomas Wunder. Er ist zuständig für die Arbeitsvorbereitung und plant das Haus in seinen Einzelteilen. Dazu gehört auch die Bestellung des jeweiligen Materials. 

Anschließend werden alle diese Einzelteile so wie Thomas Wunder sie geplant hat in einer Maschine produziert. Diese befindet sich in der Werkhalle die wir als letztes besichtigt haben. Wenn die Einzelteile fertig sind werden sie wie Lego Steine zu einer Wand zusammen gesteckt um dann zum Bauplatz transportiert.

Da zurzeit kein Haus in der Fertigung ist, lief die Maschine auch nicht. Jedoch schaltete sie Jonas Ruf für uns einmal ein und fertigte einen Stiftehalter. 

Zu guter Letzt führten wir mit Heiko Dietrich einen Dichte Test durch. Das wird in jedem Zimmer im fertigen Haus durchgeführt um zu sehen ob auch alles gut abgedichtet ist und nirgends ein Luftaustausch stattfindet. Dafür müssen alle Türen geschlossen sein. Dann wird der Druck erhöht und Heiko Dietrich kann auf seinem Tablet sehen ob die Werte passen. Wenn sie passen ist alles gut wenn nicht muss irgendwo noch etwas nachgebessert werden. 

Anschließend gab es noch eine kleines Präsent für uns und wir bedankten uns auch bei der Firma Adlerhaus.

Gegen 13:15 Uhr holte uns Karola wieder ab und wir fuhren zurück.

Eltern, deren Kinder im Schuljahr 2023/24 die 5. Jahrgangsstufe am Frankenwald-Gymnasium besuchen wollen, können von Montag, den 8. Mai, bis Freitag, den 12. Mai, die Anmeldung im Sekretariat des FWG vornehmen. Von Montag bis Donnerstag kann die Anmeldung zwischen 8 Uhr und 16.00 Uhr erfolgen, am Freitag zwischen 8 Uhr und 13 Uhr.                                                                                   

Darüber hinaus informiert das FWG am Mittwoch, den 03. Mai 2023, ab 18 Uhr im Rahmen einer Präsenzveranstaltung über das Angebot des Offenen Ganztags, das am FWG in Kooperation mit der Caritas umgesetzt wird. Treffpunkt zu der Veranstaltung ist die Pausenhalle des FWG. Wer der Veranstaltung nicht beiwohnen kann, ist jederzeit eingeladen, sich auch telefonisch über das Angebot informieren zu lassen. Hierfür bittet das FWG um eine Terminvereinbarung mit Studiendirektorin Alexandra Reiter über das Sekretariat unter der 09261/62120.

Zur Anmeldung am FWG sind das Übertrittszeugnis im Original, die Geburtsurkunde des Kindes oder das Familienstammbuch (zur Ansicht), ein Nachweis gemäß dem Masernschutzgesetz, zum Beispiel der Impfpass, und ein Passfoto mitzubringen. Eine vorherige Terminabsprache ist nicht nötig.  Zur Abkürzung des Anmeldeverfahrens ist es auch am FWG möglich, sich im Vorfeld der Anmeldung durch die Erziehungsberechtigten vorab online über die Website des FWG anzumelden: Unter www.frankenwald-gymnasium.de ist ein Link hinterlegt, über den man das Online-Anmeldeformular findet. Weitere wichtige Informationen rund um die Anmeldung und das FWG selbst befinden sich weiterhin auch auf der Übertrittsseite des FWG: www.fwg-digital.de.

Der Probeunterricht für Schülerinnen und Schüler, denen im Übertrittszeugnis die Eignung für das Gymnasium nicht bescheinigt wurde, findet vom 16.05 bis 19.05.2023 für beide Kronacher Gymnasien statt. In diesem Jahr findet der Probeunterricht turnusgemäß am Frankenwald-Gymnasium statt. Weitere Informationen hierzu erfolgen im Rahmen der Anmeldung.

-mts-

 

Eigentlich war die Neuauflage des Schulballs des Frankenwald-Gymnasiums für das Jahr 2021 vorgesehen. Doch dann kam Corona, und die Mitglieder des P-Seminars „Schulball“ und somit die Initiatoren der Großveranstaltung verließen in der Zwischenzeit das FWG mit dem Abiturzeugnis in der Hand. Der Wunsch der Schulfamilie nach der Tanz-Veranstaltung blieb jedoch bestehen. Grund genug für die aktuelle SMV, die Vorarbeiten der ehemaligen „FWGler“ fortzusetzen und vor kurzem mit einer begeisternden Veranstaltung in der Steinberger Mehrzweckhalle zu einem „krönenden“ Abschluss zu bringen.  

Kronach. Zum mittlerweile dritten Mal schwang die gesamte Schulfamilie des FWG das Tanzbein und hatte mit der Entscheidung, den „FWG-Schulball“ in der Steinberger Mehrzweckhalle zu veranstalten, einen echten Glücksgriff gemacht: Über 400 Schülerinnen und Schüler sowie deren Lehrkräfte hatten so ausreichend Platz für Foxtrott, Walzer und Cha-Cha-Cha. Doch auch das Rahmenprogramm hatte einiges zu bieten.  

Noch Stunden nach dem Verstummen der Lautsprecherboxen in der Steinberger Mehrzweckhalle erkannte man in den Gesichtszügen Jonathan Haucks ein zufriedenes Lächeln. „Es lief wirklich alles prima. Die intensiven Vorarbeiten haben sich ausgezahlt. Die Stimmung war fantastisch“, erklärte der Schülersprecher des Frankenwald-Gymnasium mit Blick auf die mittlerweile aufgeräumte Turnhalle. Kurz zuvor waren einige hundert seiner Mitschülerinnen und Mitschüler in feinster Garderobe über das Tanzparkett gefegt.

„Dies ist eine wahrlich königliche Veranstaltung“, hatte Schulleiter Harald Weichert das niveauvolle Ambiente des Schulballs bei seiner Begrüßung gelobt und stellte somit das Motto des Abends („Royals“) in den Mittelpunkt, ehe er zusammen mit seiner Frau Kristin gekonnt den Schulball auf dem Tanzparkett eröffnete.

Und wie „Royals“ durften sich in der Tat alle Anwesenden fühlen. Denn vom liebevollen Tischschmuck bis hin zur farbenfroh gestalteten Cocktail-Bar hatten die an der Organisation des Schulballs beteiligten Schülerinnen und Schüler an alles gedacht. „Die Vorarbeiten des P-Seminars des Abiturjahrgangs 2022 halfen uns natürlich enorm weiter“, erklärte Felix Reif als dritter Schülersprecher des FWG, der sich darüber freute, dass nicht nur Studienrätin Stefanie Aust als damalige Seminarleiterin, sondern auch zahlreiche P-Seminar-Mitglieder extra für diese Veranstaltung den Weg ans FWG zurückgefunden hatten. Somit wurden auch sie Teil des vierstündigen Programms, das den tanzwütigen Besucherinnen und Besuchern am Ende sogar echte Party-Stimmung bot.

Neben den ehemaligen Mitgliedern des P-Seminars und der SMV trugen zahlreiche weitere Teile der Schulfamilie ihren Anteil zu einer gelungenen Großveranstaltung bei. Maria Kukowski und Phillip Hoderlein führten als Moderatorenteam charmant durch den Abend. Die Mitglieder des Arbeitskreises „Organisation“ kümmerten sich neben dem Auf- und Abbau auch um das leibliche Wohl der Tänzerinnen und Tänzer, indem sie Gebäcke oder alkoholfreie Cocktails an der Bar reichten. Unterstützt wurden sie unter anderem durch die Mitglieder der Arbeitskreise „Aktion“, „Sport“ und „Technik“. Doch damit nicht genug: Die Lehrkräfte Silke Woletz-Bauer und Sylvia Hanke standen der SMV tatkräftig bei der Umsetzung dieses Mammutprojekts zur Seite und erhielten hierfür von der SMV auch einen Blumenstrauß. Zusammen mit weiteren Lehrkräften der Fachschaft Sport hatten sie in den Wochen vor dem Schulball den Sport-Unterricht auch dazu genutzt, um den 8. bis 12. Klassen die Grundschritte der verschiedenen Standardtänze beizubringen. So war es nicht verwunderlich, dass sich bereits bei den ersten Tönen aus den Boxen des DJ-Teams die Tanzfläche füllte; ein Zustand, der sich bis zum Ende des Schulballs nicht änderte. Tanz-Muffel fand man an diesem Abend nicht, dafür derart viele elegante Abendkleider und schicke Anzüge, wie man sie an der Schule höchstens bei der offiziellen Abitur-Feier bewundern darf.

Der Schulball war somit eine Veranstaltung sowohl von als auch für die gesamte Schulfamilie. Dies wurde nicht zuletzt durch das abwechslungsreiche Rahmenprogramm deutlich. Die Rock’n Roll-Gruppe von Studiendirektorin Silke Woletz-Bauer sorgte für ähnlich große Begeisterungsstürme wie der Solo-Auftritt der „Pole-Tänzerin“ und ehemaligen FWG-Schülerin Xenia Deuerling. Höhepunkt des Rahmenprogramms war jedoch die „Krönung“ der besten Tänzerinnen und Tänzer: Zur Ballkönigin des Abends wurde die leidenschaftliche Tänzerin Alina Freund aus der Q11 gekürt, während ihr Moritz Locker als König an die Seite gestellt wurde, der als Achtklässler erst wenige Wochen zuvor die ersten Tanzschritte erlernt hatte. Zusammen brachten sie das Publikum zum Jubeln.

Gegen Ende verwandelte sich dann die Halle noch in eine Großraumdisko, in der die Stimmung so richtig überkochte. Aber selbst nach dem offiziellen Ende um 22 Uhr sorgten die FWG-Schüler für einen reibungslosen Ablauf. In einer Nachtschicht verwandelten zahlreiche Helfer den FWG-Tanzpalast wieder zurück in die Steinberger Mehrzweckhalle und schwelgten bereits dabei in Erinnerungen an einen unvergesslichen Abend, der idealerweise im nächsten Jahr eine Fortsetzung finden wird.  
-mts-

Ein gemeinsames Zeichen für Vielfalt setzten vor kurzem Schülerinnen und Schüler des gesamten Schulzentrums und somit der Pestalozzi-Schule, der Gottfried Neukam-Mittelschule, der Siegmund-Loewe-Realschule, der Petra-Döring-Schule und des Frankenwald-Gymnasiums in der Pausenhalle des FWG. Denn hier hatten sich Vertreterinnen und Vertreter aller Schulen in der Pausenhalle des FWG versammelt, um mit bunter Kleidung auf die eigene Vielfalt aufmerksam zu machen, auf die man am Kronacher Schulzentrum zu Recht stolz sein darf. Die Idee zu diesem Gruppenfoto hatten die SchülersprecherInnen (SMV) der jeweiligen Schule, die, begleitet von den jeweiligen Verbindungslehrkräften, die Initiative zu mehr Austausch unter den Schülerschaften ergriffen hatten. Somit ist „Gemeinsam bunt“ lediglich als Auftakt zu weiteren gemeinsamen Aktionen am Schulzentrum zu verstehen.

Als Oberstudienrat Ulrich Heußel kurz vor den Osterferien über 50 ehemalige Schülerinnen und Schüler in der Pausenhalle des Frankenwald-Gymnasiums begrüßen durfte, war er bester Laune: „Dass ihr heute so zahlreich erschienen seid und dabei teils lange Anfahrtswege auf euch genommen habt, sehen wir auch als ein Kompliment für unsere Schule. So viel können wir nicht falsch gemacht haben“, rief der Koordinator der beruflichen Orientierung den Gästen des FWG entgegen und sah dabei nur glückliche Gesichter. Denn vor allem die Schülerinnen und Schüler der Q11 profitierten an diesem Tag von der Rückkehr der „Ex-FWGler“ an deren ehemalige Wirkungsstätte. Im Rahmen dieser ganz besonderen Studien- und Berufsinformation erhielten die aktuellen OberstufenschülerInnen nämlich Tipps und Einblicke für die Zeit nach dem Abitur und somit Wissenswertes über die verschiedenen Möglichkeiten der Studien- und Berufswahl.

Diese Art der Studien- und Berufsinformation hat am FWG eine lange Tradition, da die Initiative hierzu vor allem vom Verein der „Freunde des Frankenwald-Gymnasiums“ ausgeht. In dessen Namen bedankten sich Luca Troche und Chiara Mitter für das Erscheinen der ehemaligen „FWGler“ und nutzten zugleich die Gelegenheit, die Netzwerke zwischen den aktuellen Schülerinnen und Schülern und den Absolventinnen und Absolventen des FWG weiter zu vertiefen.

Das Erfolgsrezept der Veranstaltung bewährte sich auch 2023: In persönlichen Gesprächen in ungezwungener Atmosphäre gaben die Studenten und Auszubildenden ihre Erfahrungen an die nächste Generation der FWG-Abiturienten weiter. Wie breit gefächert die Möglichkeiten mit der Hochschulreife in der Tasche sein können, bewies das vielfältige Angebot: Egal ob Geisteswissenschaften, Bauingenieurwesen, das Studium von Wirtschaft und Recht oder Chemie und Medizin oder die auch bei Abiturienten immer beliebter werdende Variante der dualen oder klassischen Ausbildung in heimischen Betrieben – nahezu alles war vertreten. Anna-Lena Kertsch berichtete mit strahlenden Augen beispielsweise davon, welche Möglichkeiten das abwechslungsreiche Studium der Lebensmittelchemie bietet, während Carolin Burghardt über ihre Wege im Bereich der Tiermedizin informierte und hierzu ihren eigenen Hund als Unterstützung mit dabeihatte. Dabei erzählte sie nicht von ihrem Studium, sondern hatte auch hilfreiche Tipps für das „Überleben in der Großstadt“ im Gepäck. Immerhin führte ihr Weg an die Freie Universität Berlin. Nach Abschluss ihres Studiums ist sie jedoch wieder nach Oberfranken zurückgekehrt – ein Weg, den sich auch viele Schülerinnen und Schüler der Q11 am FWG ebenfalls vorstellen können. Auffällig war in diesem Jahr das große Interesse der OberstufenschülerInnen am Lehramtsstudium.

Neben den Wesenszügen der verschiedenen Bildungswege war der Erfahrungsaustausch über die mit einem Ortswechsel verbundenen Herausforderungen, wie beispielsweise Wohnungssuche, ein wesentlicher Schwerpunkt der Veranstaltung, die bei einem gemütlichen Beisammensitzen bei Kaffee und Kuchen abgerundet wurde. Auch hierfür zeigte sich der Verein der „Freunde des Frankenwald-Gymnasiums“ sowie Schülerinnen und Schüler der Q12 verantwortlich. Dabei hörte man einen Ratschlag der ehemaligen FWGler besonders oft: „Genießt die Zeit am FWG – sie vergeht nämlich viel zu schnell!“

-mts-